Arbeiten in Zeiten von Corona

Kinderdorf weiterhin geschlossen

Aufgrund der aktuellen Corona-Situation werden bis Mitte August im Kinderdorf keine internationalen Austauschprojekte mit Jugendlichen aus Südosteuropa stattfinden. Die Sommerferienlager für Schweizer Jugendliche finden statt.

Kontakt mit Äthiopien wieder möglich

Die gegenwärtigen politischen Unruhen in Äthiopien nehmen allmählich ab. Das Internet funktioniert wieder. Doch die Lage in Äthiopien ist immer noch angespannt.

Ausnahmezustand verlängert

In Mosambik wurde der Ausnahmezustand bereits zum dritten Mal verlängert. Er soll er bis zum 31. Juli andauern. Gewisse Lockerungen sollen dennoch erfolgen.

Anpassungen im Lehrplan

Aufgrund der Schulschliessung wurde in Tansania der Stundenplan angepasst. Mit zwei zusätzlichen Stunden sollten die Kinder unterrichtet werden, um die Lücke zu schliessen, die beim Homeschooling entstehe. Diese Idee wird wieder verworfen.

Neuer Fall in Laos

Nachdem an 103 aufeinanderfolgenden Tagen kein neuer positiver Fall aufgetreten ist, hat Laos eine neue Ansteckung zu verzeichnen.

Es kann wieder gelernt werden

Am 27. Juli bestätigte das Gesundheitsministerium von Myanmar 349 positive Fälle von COVID-19 mit 6 Todesfällen und 278 gemeldeten Genesungen. Trotz Verlängerung der Präventivmassnahmen werden die Schulen schrittweise geöffnet.

Zurück in die Schule

Die Verbreitung von Covid-19 scheint eingedämmt. Letzte Woche verzeichnete Thailand 13 Fälle. Alle stammen von thailändischen Rückkehrerinnen und Rückkehrern aus dem Ausland. Die Situation lässt nun die Wiedereröffnung der Schulen zu.

Anhaltende Ungewissheit

Moldawien gehört zu den Ländern in der roten Zone der Covid-19-Pandemie. Die momentane Situation ist prekär, weshalb der landesweite Ausnahmezustand verlängert wird. Aber auch im Bildungssektor hinterlässt die Pandemie Spuren.

Viel Arbeit für das Bildungsministerium

Die Lage in Nordmazedonien ist angespannt. Das Bildungsministerium hat zwar mit dem Erstellen der neuen Lehrpläne angefangen doch vor Kurzem wurden sie Opfer eines Cyberangriffs.

Tickende Zeitbombe

Die Lage in Serbien ist immer noch prekär. Der Epidemiologe Predag Kon bezeichnete die serbische Hauptstadt sogar als «epidemiologische Bombe». Ärztinnen und Ärzte forderten in einem offenen Brief die Entlassung des Krisenstabs.

Weiterhin steigende Fallzahlen

Die Lage in El Salvador ist weiterhin prekär. Am 29. Juli verzeichnet das Land 15841 Ansteckungen. Die Pandemie hat auch Auswirkungen auf die wirtschaftliche Lage.

15-tägige Testphase

Stand 29. Juli verzeichnet Guatemala 46451 infizierte Fälle. Dennoch denkt die Regierung über einen ersten Lockerungsplan nach. Die 15-tägige Testphase startete am Montag, 27. Juli.

COVID-19 verhindert Zugang zu Bildung

Honduras wurde von der Pandemie stark getroffen. Schon seit längerer Zeit haben die Schulen auf Fernunterricht umgestellt. Fehlende Ressourcen machen das Lernen schwierig.