Nichts macht glücklicher,
als anderen zu helfen

Glück verdoppelt sich, wenn man es teilt. Lassen Sie andere Menschen an Ihrem Glück teilhaben. Sie können durch kleine Sammelaktionen wie Sponsorenläufe, Bücherverkäufe oder Geburtstagsfeste ein kleines Stück Glück weitergeben, indem Sie die Projekte der Stiftung Kinderdorf Pestalozzi mit einer Spende unterstützen.

Freude schenken macht glücklich

Jemandem eine Freude machen, ist oftmals schöner, als selbst von einer netten Geste überrascht zu werden. Versuchen Sie es selbst und lassen Sie ihrer Kreativität freien Lauf. Die Kinder sind die Zukunft unserer Welt. Unterstützen Sie die Kinder in den Projekten der Stiftung Kinderdorf Pestalozzi und helfen Sie mit, die Welt zu einem friedlicheren Ort zu machen.

Was ist Ihr Grund, um Glück zu verschenken?

Ihr Anlass zur Freude anderer: Spenden statt schenken

Sie können einen freudigen Anlass wie einen Geburtstag, eine Hochzeit oder eine Geburt für einen Spendenaufruf zugunsten von Kindern und Jugendlichen nutzen.

Kinder helfen Kindern:
Spenden sammeln als Schule, Klasse oder Verein

Ob als Arbeitsgruppe, Hobby-Kurs, Klasse, Stufe oder ganze Schule - es gibt unzählige Möglichkeiten, wie Ihr Gleichaltrigen auf der ganzen Welt neue Hoffnung schenken könnt.

ANDERE HABEN IHR GLÜCK GETEILT

Lassen Sie sich von diesen Bildern inspirieren

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Damals wie auch heute

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Lebendige Tradition

Spenden hat bei der Stiftung Kinderdorf Pestalozzi eine lange Tradition: Im Gründungsjahr 1946 ermöglichten engagierte Institutionen, Privatpersonen sowie Gemeinden, dass das Kinderdorf überhaupt erbaut werden und die Vision von Walter Robert Corti zum Leben erweckt werden konnte.

Spenden ist mehr als nur ein Betrag

Zusätzlich zu Geld- und Sachspenden halfen über 800 freiwillige Helferinnen und Helfer aus ganz Europa, das Dorf zu bauen, in dem die Waisen des Zweiten Weltkriegs Zuflucht finden sollten. Die Helferinnen und Helfer spendeten sowohl ihre eigene Kraft, ihr Herzblut und ihre Zeit, um Kindern in Not zu unterstützen. Selbst die Schweizer Jugend wurde aktiv und sammelte mit Theaterspielen, Bazaren oder Rollschuhvorführungen und vielen weiteren kreativen Ideen Geld für das Dorf der notleidenden Kinder.